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Scharf Reisen
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85447 Fraunberg
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag sind wir von 7.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Südtirol bietet eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen majestätischen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften. Gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten und dem UNESCO-Welterbe ist Südtirol einer der begehrtesten Lebensräume Europas.
1. Tag: Anreise nach Südtirol – Herzlich Willkommen!
Ihre Reise beginnt mit der Ankunft in Ihrem Hotel in der malerischen Region Südtirol, wo Sie bereits mit einem erfrischenden Begrüßungsgetränk empfangen werden. Lassen Sie den Stress des Alltags hinter sich und genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft, die Ihnen hier entgegengebracht wird. Nach dem Check-in haben Sie die Möglichkeit, sich zu entspannen und die ersten Eindrücke dieser wunderschönen Region zu sammeln.
2. Tag: Entdeckung von Meran und den Botanischen Gärten
Nach einem köstlichen Frühstück brechen Sie auf in den eleganten Kurort Meran, der durch seine herrliche Lage zu Füßen der Texelgruppe besticht. Die charmante Altstadt mit ihren historischen Gebäuden und dem milden, fast mediterranen Klima lädt zum Flanieren ein. Hier gedeihen üppige Grünanlagen und Parks, die die Stadt in ein blühendes Paradies verwandeln. Am Nachmittag besuchen Sie die beeindruckenden Botanischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Schlendern Sie entlang der malerischen Spazierwege, die sich durch Wasser- und Terrassengärten den Hang empor schlängeln. Entdecken Sie die Vielfalt der Pflanzen aus aller Welt und genießen Sie die atemberaubenden Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Das Schloss, einst Winterdomizil der berühmten Kaiserin Sissi von Österreich, erzählt von einer glanzvollen Vergangenheit und macht Meran auch über die Grenzen hinaus bekannt.
3. Tag: Die majestätischen Dolomiten – Ein Naturwunder
Nach einem stärkenden Frühstück tauchen Sie heute in die grandiose Bergwelt der weltbekannten Dolomiten ein. Diese beeindruckenden Berge bieten eine traumhafte Kulisse für Erholungssuchende und Naturbegeisterte. Die Dolomiten sind nicht nur ein beliebtes Ziel für Wanderer, sondern auch Lebensraum für scheue Wildtiere und seltene Pflanzen. Im Jahr 2009 wurden sie in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen, da sie von einer "einzigartigen monumentalen Schönheit" sind. Der Karersee, die Geislerspitzen, der Langkofel oder Kastelruth werden Sie begeistern. Die atemberaubenden Ausblicke und die frische Bergluft werden Ihnen guttun und unvergessliche Erinnerungen schaffen.
4. Tag: Bozen und die Südtiroler Weinstraße – Kultur und Genuss
Heute erleben Sie die einzigartige Mischung aus mediterraner Leichtigkeit und alpiner Tradition in der Landeshauptstadt Bozen. Die Stadt verzaubert mit ihrem unwiderstehlichen Charme und bietet zu jeder Jahreszeit abwechslungsreiche Erlebnisse. Besichtigen Sie den beeindruckenden Dom und die historischen Kirchen der Dominikaner und Franziskaner, die von der reichen Kulturgeschichte der Region zeugen. Am Nachmittag fahren Sie entlang der Südtiroler Weinstraße und machen Halt in Kaltern, wo Sie die malerische Umgebung und den Kalterer See genießen können. Lassen Sie sich von der idyllischen Landschaft verzaubern, bevor Sie zurück in Ihr Hotel fahren, wo ein köstliches Abendessen auf Sie wartet.
5. Tag: Abschied von Südtirol – Heimreise mit unvergesslichen Erinnerungen
Nach einem letzten, reichhaltigen Frühstück im Hotel treten Sie heute die Heimreise an. Die wunderbaren Impressionen und Erlebnisse dieser Reise durch die atemberaubende Landschaft Südtirols werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben.
Das Hotel Zum Löwen ist ein charmantes 3-Sterne-Hotel, das sich in der malerischen Gemeinde Mölten in Südtirol, Italien, befindet. Umgeben von einer atemberaubenden Berglandschaft bietet das Hotel eine ideale Kombination aus traditioneller Gastfreundschaft und modernem Komfort. Die Webseite des Hotels ist unter www.zumloewen.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Zum Löwen ist mit 3 Sternen klassifiziert, was auf einen soliden Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:
Lage
Das Hotel Zum Löwen liegt in der idyllischen Gemeinde Mölten, die auf einem sonnigen Hochplateau oberhalb von Bozen liegt. Die Umgebung ist geprägt von einer atemberaubenden Berglandschaft und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Mölten ist bekannt für seine ruhige und entspannte Atmosphäre, die ideal für Erholungssuchende ist. Die Nähe zu Bozen ermöglicht es den Gästen, die kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt bequem zu erkunden.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. In der Nähe des Hotels befinden sich Haltestellen für Busse, die regelmäßige Verbindungen nach Bozen und in die umliegenden Gemeinden bieten. Dies ermöglicht den Gästen eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in der Region. Der Bahnhof Bozen ist ebenfalls in der Nähe und bietet Zugverbindungen zu anderen Städten in Südtirol und darüber hinaus.
Insgesamt bietet das Hotel Zum Löwen eine gelungene Kombination aus traditioneller Gastfreundschaft, modernem Komfort und einer idealen Lage für Reisende, die die Schönheit und die Aktivitäten der Südtiroler Landschaft genießen möchten. Die ansprechende Ausstattung, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sowie die ruhige Lage machen es zu einem attraktiven Ziel für Paare, Familien und Naturliebhaber gleichermaßen.
http://www.zumloewen.com/Südtirol. Das ist eine aufsehenerregende und sagenumwobene Landschaft, geprägt vom Kontrast zwischen alpinen Alpenzügen und mediterranen Weinlandschaften, gezeichnet von der einzigartigen Schönheit der Dolomiten, dem UNESCO-Welterbe. Hier entstehen Südtiroler Spezialitäten wie Äpfel, Wein und Speck, die aufgrund des milden Klimas mit über 300 Sonnentagen und der langjährigen Erfahrung der Bauern eine besondere Qualität aufweisen. Südtirol das ist einer der begehrtesten Lebensräume Europas, in dem neben verhafteten Traditionen Sinn für Innovation und Design spürbar ist. Schließlich sind es die Menschen und ihre Kultur, die Südtirol ausmachen. Es ist das Zusammentreffen der italienischen, deutschen und ladinischen Sprache. Es ist die Mischung aus südlicher Gelassenheit und bäuerlichem Traditionsbewusstsein. Und es ist der Einfluss von Südtiroler Charakterköpfen und Berühmtheiten, die das Land mitgeformt haben.
Botanische Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Am östlichen Stadtrand von Meran finden Sie die Gärten von Schloss Trauttmansdorff: eine Rundreise durch die Flora unseres Planeten.
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff gehören zweifellos zu den Highlights der Kurstadt Meran. Sie begeistern durch ihre außergewöhnliche Vielfalt und das harmonische Ensemble: Mehr als 80 bunte Gartenlandschaften aus aller Welt können hier auf einer Fläche von 12 ha betrachtet werden. Das besondere Klima der sonnenverwöhnten Kurstadt macht das möglich.
Aufgeteilt ist das Areal in vier Gartenwelten: In den “Waldgärten” finden sich Nadelhölzer aus Nordamerika und Ostasien, Farne, lebende Fossilien und Reis- und Teeterrassen. Die Voliere erfreut die Besucher mit bunt gefiederten Papageien und einer ganz besonderen Aussichtsplattform. “Sonnengärten” nennt sich der Bereich unterhalb des Schlosses. Am sonnigen Hang herrscht mediterranes Flair und Zitrusfrüchte, Zypressen und betörende Düfte von Lavendel, Rosmarin oder Salbei kennzeichnen diesen Teil. Die “Landschaften Südtirols” spiegeln die vielfältige Fauna unseres Landes dar. Ein Flaumeichenwald, Auwälder, Buchenwälder und Kastanienhaine prägen das Landschaftsbild. Hier versteckt sich auch die goldene Replik eines 7.000 Jahre alten Traubenkerns, ein Geschenk Georgiens. Schließlich finden wir noch die “Wasser- und Terrassengärten” mit einem großen Seerosenteich, in dem die Lotosblume ihre Blüten entfaltet. Renaissancegärten, ein englischer Cottage Garten oder auch ein Irrgarten verführen die Besucher.
Auch 11 Künstlerpavillons finden hier ihren Platz. Diese greifen botanische Themen auf und erklären kunstvoll-ästhetisch die botanischen Phänomene. Auf keinen Fall sollten Sie sich die Aussicht vom sogenannten “Matteo Thun’scher Gucker” entgehen lassen. Die zu 95% sichtdurchlässige Plattform in Form eines Binokels weit oberhalb der Gärten erwartet Sie mit einem unvergesslichen Panorama auf das Etschtal, Meran und die umliegenden Berge. 2005 wurden die Botanischen Gärten mit dem Gütesiegel “Schönste Gartenanlage Italiens” ausgezeichnet. Schloss Trauttmansdorff beherbergt seit 2002 auch das Touriseum, das ganz der Geschichte des Tourismus im Alpenraum gewidmet ist.
DOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.
Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.
Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.
Der Kalterersee liegt auf einer Höhe von 216 m ü.d.M. und entstand aus einem alten Flussbett der Etsch, rund 14 km südlich von Bozen, der Landeshauptstadt.
Der Kalterer See zählt zu den größten Seen Südtirols. Doch das wohl wichtigste Merkmal des Sees ist doch die angenehme Temperatur des Wassers. Wegen seiner geringen Tiefe von durchschnittlich etwa 4 Metern erreicht das Wasser im Kalterer See schon im Frühjahr bereits eine Temperatur von 17° - 19° Celcius. Im Hochsommer steigen die Wassertemperaturen bis zu 28° C!
Der See ist 1,8 km lang, 0,9 km breit und an der tiefsten Stelle 5,6 m tief. Dies ergibt eine Fläche von rund 1,47 km2. Somit genügend Platz für jeden Wassersportler und Schwimmer…denn neben dem Baden ist auf dem See auch das Fahren mit Tret- und Ruderbooten möglich, sowie aber auch Segeln und Windsurfen.
Und noch dazu: der Kalterer See umfasst auch das größte erhalten gebliebene Feuchtgebiet zwischen der Poebene und dem Alpenhauptkamm, welches außerdem auch in das europäische Netz der Schutzgebiet “Natura 2002” aufgenommen wurde. Hier erleben Sie ein Naturparadies wie aus dem Bilderbuch! Wanderungen zu Leuchtenburg, zu den Rosszähnen oder auch eine Seerundwanderung wird hier ein Erlebnis für Groß und Klein!
MERAN
Meran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, mit 38.863 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen. Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht.
Im Meraner Stadtteil Zenoberg befand sich bereits in der Spätantike eine befestigte römerzeitliche Siedlung namens Castrum Maiense, die im Namen der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Stadtteils Mais fortlebt. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt. Bis 1420 Hauptstadt der Grafschaft Tirol (formell bis 1848), wurde sie als Gründung der Grafen von Tirol im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Meran durch Leopold III. mit zahlreichen landesfürstlichen Privilegien zur Förderung des Handels ausgestattet.
BOZEN
Der berühmte Fremdenverkehrsort, inmitten eines der schönsten Teile der Südalpen gelegen, ist eine traditionsreiche Messestadt am Treffpunkt der mitteleuropäischen und lateinischen Kultur, was in zahlreichen Kunstwerken der Architektur, Malerei und Plastik zum Ausdruck kommt. Die Stadt ist Hauptort des deutschsprachigen Südtirol und liegt am Zusammenfluss von Talfer, Eisack und Etsch, am Fuße von Rosengarten (Dolomiten), Schlern und Mendel.
Unter den Römern hieß die Stadt Bauzanum. 680 wurde sie langobardisch, 720 fränkisch, dann ging die Stadt in den Besitz von Bayern und fiel im 13. Jh. an Tirol. Von 1363 bis 1919 war Bozen (mit der gleichnamigen Provinz) österreichisch.
Sehenswert sind vor allem die wunderbaren alten Lauben und die malerische Altstadt, der stets von buntem Leben erfüllte Obstmarkt (beachtenswert ist hier ein Neptunbrunnen aus Bronze), der Dom aus dem 14. Jh. mit lombardischem Portal, feingemeißelter Kanzel und Fresken aus dem 14. Jh. (Glockenturm aus dem Jahr 1519), die gotische Franziskanerkirche mit spätromanischem Kreuzgang aus dem 14. Jh., die gotische Dominikanerkirche mit herrlichem Kreuzgang und Fresken von Friedrich Pacher, das Merkantilgebäude aus dem Jahre 1727 mit schöner Barockfassade (heute Handelskammer), sowie das marmorne Denkmal des Minnesängers Walther von der Vogelweide.
Willkommen in Meltina (Mölten): Das Juwel Südtirols
Meltina, eine bezaubernde Stadt in der Nähe von Bozen in Südtirol, Italien, ist ein idyllischer Rückzugsort, der Besucher mit seiner atemberaubenden Natur, seiner reichen Geschichte und seinem traditionellen Charme begeistert. Eingebettet in die majestätischen Dolomiten und umgeben von üppigen Wäldern und malerischen Weinbergen, ist Meltina ein Ort, der Entspannung und Erholung inmitten der Natur verspricht.
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