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Scharf Reisen
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Montag bis Freitag sind wir von 7.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Entdecken Sie die malerische Schönheit des Meraner Landes in Südtirol, ein Paradies für Naturliebhaber und Kulturinteressierte gleichermaßen. Diese Reise führt Sie in eine Region, die für ihre atemberaubenden Alpenlandschaften, charmanten Dörfer und ein mildes Klima bekannt ist.
1. Tag: Ankunft und entspannter Abend
Nach Ihrer Ankunft im Hotel und dem Bezug Ihres Zimmers haben Sie den Abend zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Zeit, um sich zu entspannen, und freuen Sie sich auf ein köstliches erstes gemeinsames Abendessen im Hotel.
2. Tag: Entdeckung von Meran und den botanischen Gärten
Heute führt Sie Ihr Weg nach Meran, einer Stadt, die bereits Kaiserin Sissi auf der Kurpromenade verzauberte. Bei einer informativen Stadtführung lernen Sie die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten Merans kennen. Schlendern Sie durch die charmanten Gassen und bewundern Sie die historische Architektur. Am Nachmittag besuchen Sie die atemberaubenden botanischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Hier erwartet Sie ein faszinierendes Blüten- und Pflanzenmeer, das sich zu jeder Jahreszeit in neuer Pracht präsentiert. In diesem natürlichen Amphitheater entdecken Sie mehr als 80 verschiedene Gartenlandschaften, die eine einzigartige Vielfalt und eine Oase der Ruhe bieten. Lassen Sie sich von der Schönheit der Natur begeistern und genießen Sie die friedliche Atmosphäre.
3. Tag: Kulturelle Erlebnisse im Dorf Tirol
Am Vormittag besuchen Sie das malerische Dorf Tirol, das oberhalb der Kurstadt Meran liegt. Dieses charmante Dorf ist ein Ort der Kultur, der von zahlreichen Kulturschätzen, Burgen und Kirchen geprägt ist. Hier wird Kultur nicht nur bewahrt, sondern sie ist auch Teil des täglichen Lebens. In diesem von Landwirtschaft geprägten Obst- und Weindorf werden gelebtes Brauchtum und Traditionen hochgehalten. Anschließend geht es mit dem Sessellift hinauf zu den Muthöfen, einer Gruppe von fünf der ältesten Bauernhöfe der Meraner Gegend. Diese Höfe, darunter der Oberegghof, Hochmuth, Mittermuth, Untermuth und Talbauer, schmiegen sich malerisch an den Hang der Mutspitze und bieten einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Am Nachmittag machen Sie noch einen Abstecher nach St. Leonhard ins Passeiertal mit Stopp beim Gasthof Sandwirt – dem Geburtshaus von Andreas Hofer, bevor Sie zu Ihrem Hotel zurückfahren.
4. Tag: Heimreise nach erlebnisreichen Tagen
Nach wunderschönen Tagen voller Entdeckungen und Eindrücke treten Sie heute die Heimreise an. Die Erlebnisse und Erinnerungen, die Sie während Ihrer Reise gesammelt haben, werden Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben und Sie mit einem Lächeln im Herzen nach Hause begleiten.
Dorf Tirol ist eine Gemeinde in Südtirol, Italien, die für ihre malerische Lage und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. In dem von Landwirtschaft geprägten Obst- und Weindorf werden gelebtes Brauchtum und Traditionen hochgehalten. Mit seinen Geschäften und Boutiquen, Cafés und Restaurants, sowie zahlreichen Kulturschätzen wie Burgen und Kirchen.ist es ein ideales Urlaubsziel. Die Muthöfe, die von Dorf Tirol über die Seilbahn Hochmuth erreichbar sind, sind eine Gruppe von alten Bauernhöfen. Die Geschichte der Höfe reicht weit in das Mittelalter zurück, 1285 wurden sie schriftlich erwähnt: Damals, in der Zeit Meinhards II., leisteten sie Abgaben an die Landesfürsten des darunterliegenden Schloss Tirol. Sie zählen somit zu den ältesten Höfen in Südtirol. Heute sind einige davon Gaststätten, die im Sommer vielbesucht sind: Der Blick auf die Kurstadt Meran ist umwerfend.
MERAN
Meran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, mit 38.863 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen. Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht.
Im Meraner Stadtteil Zenoberg befand sich bereits in der Spätantike eine befestigte römerzeitliche Siedlung namens Castrum Maiense, die im Namen der ehemaligen Gemeinde und des heutigen Stadtteils Mais fortlebt. Meran selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 857 als Mairania erwähnt. Bis 1420 Hauptstadt der Grafschaft Tirol (formell bis 1848), wurde sie als Gründung der Grafen von Tirol im 13. Jahrhundert zur Stadt erhoben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde Meran durch Leopold III. mit zahlreichen landesfürstlichen Privilegien zur Förderung des Handels ausgestattet.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte