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Scharf Reisen
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Montag bis Freitag sind wir von 7.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Entdecken Sie die zauberhafte Region Venetien auf dieser unvergesslichen Reise, die Sie von dem charmanten Quarto D'Altino bis in die faszinierende Lagunenstadt Venedig führt. Genießen Sie die italienische Gastfreundschaft, erkunden Sie malerische Landschaften und erleben Sie die kulturellen Schätze dieser einzigartigen Gegend. Ob bei einer entspannenden Schifffahrt auf dem Fluss Sile oder bei einer köstlichen Weinprobe auf der Prosecco Straße – diese Reise verspricht unvergessliche Momente und beeindruckende Eindrücke. Lassen Sie sich von der Schönheit und dem Charme Venetien verzaubern!
1. Tag: Ankunft in Quarto D'Altino
Ihre aufregende Reise beginnt mit der Anreise nach Quarto D'Altino, einem charmanten Ort, der als idealer Ausgangspunkt für Ihre Erkundungen in der Region Venetien dient. Nach Ihrer Ankunft haben Sie die Möglichkeit, sich im Hotel einzurichten und die Umgebung zu erkunden. Genießen Sie den ersten Abend in dieser malerischen Stadt und lassen Sie sich von der italienischen Gastfreundschaft verzaubern.
2. Tag: Magisches Venedig entdecken
Nach einem köstlichen Frühstück brechen Sie auf zu einem Ausflug nach Venedig. Mit der Bahn fahren Sie von Quarto D'Altino in die faszinierende Lagunenstadt, wo bereits Ihr Stadtführer auf Sie wartet. Er wird Ihnen alles Wissenswerte über die Geschichte und die Geheimnisse Venedigs erzählen. Schlendern Sie über die berühmten Plätze und Brücken, während Sie die beeindruckende Architektur bewundern. Nach der geführten Tour haben Sie ausreichend Freizeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Lassen Sie sich in einem der zahlreichen Cafés und Bars nieder und genießen Sie das süße Leben – das „Dolce Vita“ – während Sie die Atmosphäre dieser einzigartigen Stadt in vollen Zügen aufsaugen.
3. Tag: Schifffahrt auf dem Fluss Sile
Heute erwartet Sie ein ganz besonderes Erlebnis: eine entspannende Schifffahrt auf dem malerischen Fluss Sile. Lassen Sie sich von der idyllischen Landschaft verzaubern, während Sie sanft über das Wasser gleiten. Der Fluss Sile, umgeben von üppiger Natur und charmanten Uferpromenaden, bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, die Ruhe und Schönheit der Region zu genießen. Halten Sie Ihre Kamera bereit, um die beeindruckenden Ausblicke festzuhalten und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
4. Tag: Tag zur freien Verfügung oder Prosecco Straße
Der vierte Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um eigene Unternehmungen zu planen oder einfach zu entspannen. Nutzen Sie die Zeit, um die Umgebung zu erkunden oder sich in einem der örtlichen Restaurants verwöhnen zu lassen. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, an einem fakultativen Ausflug zur Prosecco Straße teilzunehmen. Auf dieser malerischen Route durch die Weinregion dürfen Sie sich auf eine köstliche Weinprobe freuen, die von einem kleinen Imbiss begleitet wird. Genießen Sie die Aromen des berühmten Prosecco und lassen Sie sich von der Schönheit der Weinlandschaft verzaubern.
5. Tag: Heimreise
Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck treten Sie heute die Heimreise an. Lassen Sie die erlebten Abenteuer und die beeindruckenden Eindrücke der letzten Tage Revue passieren und freuen Sie sich darauf, diese unvergessliche Reise in Ihrem Herzen zu bewahren.
Das Hotel Crowne Plaza Venice East in Quarto d'Altino ist ein modernes 4-Sterne-Hotel, das sich in der malerischen Umgebung der italienischen Region Venetien befindet. Es bietet eine ideale Unterkunft für Reisende, die die Schönheit von Venedig und der umliegenden Gebiete erkunden möchten. Die Webseite des Hotels ist unter www.ihg.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.
Klassifizierung
Das Hotel Crowne Plaza Venice East ist mit 4 Sternen klassifiziert, was auf einen hohen Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Das Hotel Crowne Plaza Venice East bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:
Zimmer: Die Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet, ausgestattet mit Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Klimaanlage, Minibar und einem Schreibtisch. Die ruhige und entspannte Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Gäste während ihres Aufenthalts wohlfühlen. Viele Zimmer bieten zudem einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft.
Restaurant und Bar: Das hoteleigene Restaurant bietet eine Auswahl an italienischen und internationalen Gerichten, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sorgt dafür, dass die Gäste gut in den Tag starten können. Die Bar des Hotels ist ein einladender Ort, um nach einem langen Tag zu entspannen und erfrischende Getränke zu genießen.
Tagungs- und Veranstaltungsräume: Das Hotel verfügt über mehrere Tagungs- und Veranstaltungsräume, die für geschäftliche Meetings, Seminare oder private Feiern genutzt werden können. Die technische Ausstattung und die flexible Raumgestaltung machen das Hotel zu einem idealen Ort für verschiedene Veranstaltungen.
Fitnessbereich: Das Crowne Plaza Venice East bietet einen modernen Fitnessbereich, der mit hochwertigen Geräten ausgestattet ist. Hier können die Gäste trainieren und fit bleiben, während sie die Stadt erkunden.
Parkmöglichkeiten: Das Hotel bietet auch Parkmöglichkeiten für Gäste, die mit dem Auto anreisen, was zusätzlichen Komfort bietet.
Lage
Die Lage des Crowne Plaza Venice East ist besonders vorteilhaft, da es sich in Quarto d'Altino befindet, nur wenige Kilometer von Venedig entfernt. Die Umgebung bietet eine ruhige und entspannte Atmosphäre, ideal für Reisende, die die Hektik der Stadt hinter sich lassen möchten. Quarto d'Altino ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Sehenswürdigkeiten von Venedig, Treviso und anderen charmanten Städten in der Region Venetien zu erkunden.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. Das Hotel liegt in der Nähe des Bahnhofs Quarto d'Altino, von dem aus regelmäßige Zugverbindungen nach Venedig und anderen Städten in der Region bestehen. Die Züge fahren häufig und bieten eine bequeme Möglichkeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Venedig zu erreichen. Zudem gibt es Busverbindungen in der Nähe.
https://www.ihg.com/crowneplaza/hotels/gb/en/quarto-daltino/vceqa/hoteldetail?cm_mmc=GoogleMaps-_-CP-_-IT-_-VCEQAVENEDIG
Die einstige „Königin der Meere“ ist aufgrund ihrer einmaligen Lage eine der berühmtesten Touristenstädte der Welt. Die Lagunenstadt besteht aus 118 durch Kanäle voneinander getrennten Inseln, die über rund 400 Brücken miteinander verbunden sind. Unter den 15.000 Gebäuden der Stadt befinden sich 900 Paläste und 105 Kirchen. Alle Bauwerke ruhen auf Pfahlrosten, die bis zu 9 m tief durch den Schwemmsand in die Mergelschicht des Lagunengrundes getrieben wurden. Ein Labyrinth von engen Straßen und Gassen durchzieht die Stadt, die Hauptverkehrswege sind jedoch die Kanäle - unter ihnen der 4 km lange und 40 - 70 m breite Canal Grande mit den prachtvollen Palästen an beiden Ufern und der berühmten Rialtobrücke.
GESCHICHTE:
Im Jahre 452 flüchteten die Küstenbewohner Venetiens vor dem Hunnenkönig Attila auf die Laguneninseln, legten dort Siedlungen an und vereinigten sich 697 unter einem „Dogen“ zum „Venetischen Seebund“. Die Insel „Rivus Altus“ (=hohes Ufer), das heutige Venedig, wurde 811 Sitz der Regierung. Der junge Staat gelangte durch den Handel zwischen Abendland und Orient bald zu Wohlstand und Ansehen, eroberte 1204 Byzanz und dehnte seinen Machtbereich bis zur Ostküste der Adria, den Küsten Griechenlands und Kleinasiens aus.
Der Streit mit dem Rivalen Genua endete nach dem Sieg der Venezianer bei Chioggia (1380) mit dem Frieden zu Turin, der Venedig die Herrschaft im östlichen und Genua im westlichen Mittelmeer sicherte. Im 15. Jh erreichte die Republik mit der aristokratisch-oligarchen Verfassung den Höhepunkt ihrer Macht. Eine starke Handels- und Kriegsflotte sicherte die Vorherrschaft auf dem Meere, und auf dem Festland umfaßte der Machtbereich die Städte Verona, Bergamo, Padua und Brescia.
Dem Wohlstand entsprechend, folgte während der Renaissance auch die Zeit der kulturellen Blüte. Die Entdeckung Amerikas (1492) verlagerte den Welthandel zu den atlantischen Seemächten, und Venedig verlor allmählich seine Vormachtstellung. Der Festlandsbesitz führte zudem zu Kriegen mit rivalisierenden europäischen Großmächten, und der Krieg gegen die Türken brachte im Frieden zu Passarowitz 1718 den Verlust aller orientalischen Besitzungen. Trotzdem war Venedig Mitte des 18. Jh Mittelpunkt des europäischen gesellschaftlichen Lebens und Hochburg der Malerei, zu deren bekanntesten Vertretern Tiepolo, Canaletto und Guardi gehörten.
Das Ende der Republik kam 1797 mit der Absetzung des Dogen durch Napoleon. Nach dem Wiener Kongress 1814 fiel Venedig an Österreich und schloss sich nach einer Volksabstimmung 1866 dem neuen italienischen Königreich an.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
PIAZZA SAN MARCO: Der trapezförmige Markusplatz mit einer Länge von 176 m und einer Breite zwischen 56 und 82 m ist der touristische Mittelpunkt Venedigs. Um 810 lag hier noch ein Nutzgarten des Klosters San Zaccaria; erst mit der Errichtung des Dogenpalastes begann die Gestaltung des Platzes, der stets von einer großen Taubenschar bevölkert ist. Besonders an schönen Sommerabenden, wenn vor den Arkaden-Cafés die Musikanten aufspielen, verbreitet sich hier eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre.
BASILICA DI SAN MARCO: Die um 830 in Form eines griechischen Kreuzes entstandene Markuskirche beherbergt die aus Alexandrien überführten Gebeine des Evangelisten Markus. Im 11. Jh wurde der Bau nach byzantinischem Vorbild und im 14. Jh im gotischen Stil erweitert, so daß er mit seinen fünf Kuppeln und der orientalisch anmutenden Fassade einen eindrucksvollen Anblick bietet. Von der prächtigen Innenausstattung sind u.a. die herrlichen Mosaiken und die goldene, mit Edelsteinen verzierte Bildtafel „Pala d’Oro“ hinter dem Hochaltar erwähnenswert. Das Kirchenmuseum beherbergt u.a. wertvolle Gobelins (13./16. Jh) und byzantinische Skulpturen aus dem 12. Jh.
PALAZZO DUCALE: Der 1301 im venezianisch-gotischen Stil begonnene Dogenpalast diente in der Republik als Residenz der Dogen und Sitz öffentlicher Behörden. Von der doppelten Arkadenreihe weist die obere Loggia mit ihren 71 Säulen orientalischen Einfluß auf. Die Prunkräume sind mit Fresken und Gemälden ausgeschmückt, die u.a. von Tizian, Tintoretto, Tiepolo und Veronese stammen. Über die um 1600 im Barockstil errichtete Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri), die den Dogenpalast mit den benachbarten Gefängnissen (Prigoni) verbindet, wurden einst die Gefangenen zur Verurteilung geführt.
CAMPANILE: Der 99 m hohe, 1512 vollendete freistehende Glockenturm stürzte im Jahre 1902 ein und wurde 1905-12 wiedererrichtet. Eine Treppe und ein Aufzug führen zur Glockenstube mit der einmaligen Aussicht über die Lagunenstadt.
CA’ D’ORO (Galleria Franchetti): Das 1421-40 erbaute „Goldene Haus“ beherbergt heute eine reiche Sammlung venezianischer Möbel und Bildteppiche des 16. Jh, eine wertvolle Münz- und Medaillensammlung, Büsten und Bronzen, Gemälde (u.a. von Tizian, Tiepolo und Guardi) sowie flämische und holländische Malerei aus dem 17. Jh.
SANTA MARIA DELLA SALUTE: Anstelle einer Kirche des Deutschen Ritterordens wurde 1631-83 der Barockbau zum Andenken an das Ende der Pest errichtet. Mit den beiden Kuppeln und der figurengeschmückten Fassade gehört sie zu den schönsten Kirchen Venedigs. Zur reichen Innenausstattung gehören u.a. die bedeutenden Gemälde von Tizian, Tintoretto und Giordano.
PONTE DI RIALTO: Auf über 12.000 Pfählen errichtet, überspannt die 48 m lange und 22 m breite Rialtobrücke den Canal Grande. Die Steinbrücke, an deren langjähriger Planung schon Michelangelo beteiligt war, entstand 1588-92 anstelle der 1444 eingestürzten Holzbrücke und war bis 1854 die einzige Brücke über den Canal Grande.
MURANO: Am Haltepunkt „Colonna“ erzählt die Granitsäule vom ehemaligen Münzrecht der Insel. An der Fonamenta dei Vereri steht der lombardische Palazzo Contarini aus dem 16. Jh.
Ein Spaziergang entlang den Uferstreifen Fondamenta San Giovanni sowie Colleoni zum Campo Santo Stefano gewährt den Blick auf manche prachtvolle Fassade. Die weltberühmte Glasbläserinsel war für ihren Wohlstand und ihre großzügigen Gartenresidenzen bekannt, ehe sie im 19. Jh schwer mitgenommen wurde. Vom Campo führt die Brücke zur Kirche San Pietro Martiro mit schönen Renaissanceportal (Anfang 16. Jh) und Gemälden im Inneren.
Beachtenswert ist vor allem das Museo Vetrario di Murano. Im ehemaligen Bischofssitz (erbaut 1698) wird in 400 Ausstellungsstücken die Glasbläserkunst seit der Antike belegt.
Warum setzte das nautische Volk auf Glasherstellung, ohne den Rohstoff zu besitzen? Man hatte eine Marktlücke im Mittelalter entdeckt, die zur Goldgrube wurde. Die berühmten sarazenischen Glasbläser in Syrien (11./12. Jh) standen über den Orienthandel sicher Pate, als Venedig die Produktion aufnahm. Und 1291 wurde die Herstellung wegen Feuergefahr auf die Insel Murano verlegt. Von dort wurde ganz Europa mit Spiegeln und edlen Gläsern beliefert, bis im 18. Jh böhmisches Kristallglas dominierte.
Das künstlerische Wunder Muranos ist neben den Gläsern die Basilica Maria e Donato, ein unverfälscht erhaltenes Muster byzantinischen Bauens aus dem Jahr 1140. An den Bogenformen läßt sich deutlich der Unterschied zur Romanik ablesen. Am Langhaus besticht die schlichte Linienführung des Backsteinbaus. Einzigartige Eleganz und Schönheit hingegen zeichnen die als Schauseite ausgeführte Apsis aus: In zwei Geschossen umziehen sie farblich abgesetzte Arkadenbögen, die von zierlichen Doppelsäulen getragen werden.
Das Wolfszahnmotiv trennt die Geschosse wie ein archaischer Reißverschluss. Den Innenraum überwölbt eine Schiffsbauchholzdecke. Das Hauptaltarmosaik stammt aus der Entstehungszeit, ebenso wie der Mosaikfußboden: Pflanzen- und Tiermotive in leuchtenden Farben gebieten historische Ehrfurcht vor den alten Meistern.
BURANO: Das malerische Inseldorf mit den freundlichen bunten Häusern ist die Wiege der Spitzenklöppelei, einem sehr ertragreichen Erwerbszweig der Venezianer vom 16. Jh an. Am Hauptplatz ist die Scuola di Merletti (Spitzenklöpplerschule) mit Ausstellung. Heute ist die Insel auch ein Malerwinkel.
TORCELLO: Torcello war ein bedeutendes Handelszentrum (gegründet im 7. Jh) und Bischofssitz. Mitten in der heutigen Obst- und Gemüseinsel blieben nur zwei einzigartige Kirchenbauten erhalten: Santa Maria Assunta, die Kathedrale, wurde 639 gegründet und 1008 in ihrer heutigen Gestalt geweiht. Sie ist der älteste erhaltene Bau der Lagune. Vor der Fassade wurden Reste des Baptisteriums aus dem 7. Jh. freigelegt. Im Innenraum überzeugt die Weiträumigkeit - offener Dachstuhl, Säulen trennen die Schiffe, der Marmorfußboden fasst zusammen. Größter Kirchenschatz sind der Lettner mit vier Bildtafeln im byzantinischen Stil der Entstehungszeit sowie die Mosaiken. Sie gehen im Presbyterium bis ins 7. Jh zurück: aus dem 13. Jh stammt jedoch die Gottesmutter der Hauptapsis. Das dramatische Jüngste Gericht an der Westwand entstand um 1190. Konzeption und Ausführung in sechs Zonen, vom Weltenherrscher bis zu den Verdammten, sind überwältigend. Die Taufkirche Santa Fosca neben der Basilika, ein Rundbau (11./12.Jh), beweist mit ihren Säulenvorhallen byzantinische Eleganz. Im Inneren sind Holzteile der Kuppelkonstruktion bemerkenswert sowie die verlängerte Apsis.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte