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Scharf OHG Omnibus & Reisebüro
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Erleben Sie eine unvergessliche Reise zum malerischen Lago Maggiore, einem der schönsten Seen Italiens. Lassen Sie sich von der atemberaubenden Landschaft und der idyllischen Atmosphäre verzaubern, während Sie die charmanten Städte und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten erkunden. Von der „Perle des Lago Maggiore“ Stresa über die faszinierenden Inseln bis hin zum festlichen Kastanienfest in den dichten Wäldern von Premeno – diese Reise verspricht unvergessliche Erlebnisse und kulinarische Genüsse. Tauchen Sie ein in die Schönheit und Vielfalt dieser einzigartigen Region und genießen Sie jeden Moment.
1. Tag - Anreise an den Lago Maggiore:
Ihre unvergessliche Reise beginnt mit der Anreise zum malerischen Lago Maggiore, einem der schönsten Seen Italiens. Lassen Sie sich von der atemberaubenden Landschaft und der idyllischen Atmosphäre verzaubern, während Sie sich auf die bevorstehenden Erlebnisse freuen. Nach Ihrer Ankunft im Hotel haben Sie die Möglichkeit, sich zu entspannen und die Umgebung zu erkunden. Genießen Sie den ersten Abend in dieser traumhaften Kulisse und bereiten Sie sich auf die kommenden Abenteuer vor.
2. Tag - Entdeckung der Perle des Lago Maggiore:
Der Tag beginnt mit einem Besuch der charmanten Stadt Stresa, die oft als die „Perle des Lago Maggiore“ bezeichnet wird. Schlendern Sie durch die malerischen Gassen und genießen Sie den Blick auf den glitzernden See. Ein Highlight des Tages ist die vorgelagerte Isola Bella, das „Juwel des Lago Maggiore“, das mit seinem prunkvollen Barockpalast und den atemberaubenden Gärten beeindruckt. Nach der Erkundung der Isola Bella setzen Sie Ihre Reise zur Isola Pescatori fort, wo Sie einen malerischen Fischerort entdecken können. Im Anschluss geht es weiter zum Ortasee, wo Sie mit einem Linienschiff von Omegna zur Isola San Giulio fahren. Genießen Sie die ruhige Atmosphäre und die Schönheit der Umgebung, bevor Sie nach Orta und schließlich nach Pettenasco weiterfahren.
3. Tag - Kastanienfest und Centovallibahn:
Heute erwartet Sie ein abwechslungsreicher Tag, der mit einem Besuch eines typischen Marktes am Lago Maggiore beginnt. Hier können Sie lokale Produkte entdecken und die italienische Lebensart hautnah erleben. Anschließend fahren Sie in die dichten Kastanienwälder von Premeno, wo Sie alles Wissenswerte über die „Esskastanie“, auch bekannt als „das Brot der Armen“, erfahren. Nach dieser interessanten Einführung geht es weiter nach Domodossola, wo Sie mit der Centovallibahn bis Zornasco fahren. Der malerische Zug bringt Sie durch eine atemberaubende Landschaft. Vom Bahnhof aus machen Sie einen kurzen Fußweg zu einem Restaurant, wo Sie zu einem festlichen Kastanienfest eingeladen sind! Beginnen Sie den Abend mit der Verkostung der örtlichen Kastanien, gefolgt von einem köstlichen 4-Gang-Abendessen, das mit Wein und Wasser serviert wird. Anschließend Rückfahrt mit dem Bus ins Hotel.
4. Tag - Kulturelle Höhepunkte in Mailand:
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Mailand und treffen Ihren Stadtführer, der Sie auf eine spannende Entdeckungstour durch die Mode- und Kulturmetropole mitnimmt. Beginnen Sie Ihre klassische Stadtführung am weltberühmten Opernhaus „La Scala“, wo die Klänge der Musikgeschichte lebendig werden. Weiter geht es zur eleganten Galleria Vittorio Emanuele, die mit ihren prachtvollen Geschäften und Cafés zum Verweilen einlädt. Der beeindruckende gotische Dom mit seinen unzähligen Statuen und Spitzentürmchen wird Sie in seinen Bann ziehen. Zum Abschluss sehen Sie das imposante Castello Sforzesco, das mit seiner reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur begeistert. Anschließend haben Sie noch Zeit die Stadt auf eigene Faust zu erkunden, bevor es wieder zurück ins Hotel geht.
5. Tag - Heimreise:
Nach erlebnisreichen Tagen voller Kultur, Natur und kulinarischer Genüsse treten Sie heute Ihre Heimreise an. Lassen Sie die unvergesslichen Eindrücke dieser Reise Revue passieren und freuen Sie sich auf die Erinnerungen, die Sie mit nach Hause nehmen.
Das Hotel Pesce D'Oro liegt malerisch in Verbania Suna, direkt am Ufer des Lago Maggiore und bietet seinen Gästen eine traumhafte Aussicht auf die Borromäischen Inseln. Nur drei Minuten entfernt finden Sie einen nahegelegenen Strand, der im Sommer der ideale Ort zum Entspannen und Genießen der Sonne ist.
Die klimatisierten Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet und verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Haartrockner, einen Flachbild-TV sowie einen Kühlschrank. Hier können Sie nach einem erlebnisreichen Tag am See zur Ruhe kommen und sich entspannen. Kostenloses WLAN ist in allen Zimmern verfügbar, sodass Sie jederzeit verbunden bleiben können.
Im Sommer wird das Frühstück auf der Terrasse des Albergo Pesce D'Oro serviert, wo Sie den herrlichen Blick auf den See genießen können. Starten Sie Ihren Tag mit einer Auswahl an köstlichen Speisen und genießen Sie die entspannte Atmosphäre. Darüber hinaus lädt die hoteleigene Bar dazu ein, sich bei erfrischenden Getränken zu entspannen und den Tag ausklingen zu lassen.
https://hotelpescedoro.it/Die 3 kleinen Inseln Isola Bella, Isola dei Pescatori und Isola Madre im Borromäischen Golf sind ein Kleinod an Natur und Schönheit. Im Mittelalter waren sie Befestigungsanlage und religiöses Zentrum. Im Zeitalter des Barock erhielten die Inseln ihr typisches Aussehen durch die Familie der Borromeo, deren Namen sie tragen.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff zu den Inseln mit ihren blühenden Gärten, attraktiven Palästen und den poetischen Fischerhäusern gehört zu den Attraktionen des Lago Maggiore.
Das ursprünglich felsige Eiland der ISOLA BELLA erhielt unter Carlo III. Borromeo die Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs. Der Palazzo Borromeo wurde ab 1632 von den Architekten Francesco Castelli, Filippo Cagnola und Carlo Fontana im Stil des lombardischen Frühbarocks errichtet.
Die üppig ausgestatteten Räume, darunter der Napoleon-Saal, der Gobelin-Saal mit flämischen Wirkteppichen und der Luca-Giordano-Saal mit Gemälden von Giordano und Bernardino Luini. Der über zwei Stockwerke reichende beeindruckende Festsaal mit Ausblick auf den See, aber nicht zur Schiffsanlegestelle, dem früheren Dienstbotenbereich, wurde erst sehr viel später fertig gestellt. Im unteren Areal des Palastes befinden sich die Grotten, sechs reich mit Muscheln und anderen Meerestieren ausgeschmückte Gewölberäume, nach barockem Geschmack "natürlich" gestaltete Kunsthöhlen.
Von den Grotten führt der Weg in den Garten, erst durch einen englischen Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts hindurch zu dem eigentlichen Juwel der Insel, dem geradezu prototypischen italienischen Garten des Frühbarocks. Dieser erhebt sich über dem Englischen Garten auf einem kleinen Plateau und darüber befindet sich der terrassierte und mit Nischen und Statuen von Nymphen und Fluss- und Meeresgöttern geschmückte Gartenbereich. Das Einhorn, das Symbol der Familie Borromeo, krönt 37 m über dem Wasserspiegel den Garten und ist von beiden Seiten, dem Schloss und der dem Schloss abgewandte Seeseite her zu sehen. In dem barocken Garten wächst und blüht eine exotische Vegetation in allen Farben: Rosen, Lilien, Malven, Zitrusbäume, Oleander, Eiben und Zypressen. Dazwischen stolzieren weiße Pfauen, die im Frühjahr – ungeachtet der vielen Besucher – stolz ihr Rad schlagen. Bei schönem Wetter fühlt man sich für Stunden in eine Märchenwelt versetzt.
Eine besonders schöne Insel der Borromäischen Inselgruppe ist die ISOLA DEI PESCATORI, die Fischerinsel. Sie ist eine schmale längliche Insel, und der Ort zieht sich fast über ihre gesamte Länge. Die autofreie Insel bietet bis heute den malerischen Anblick eines einfachen Fischerdorfs, und es finden sich in dem kleinen Städtchen viele schöne Winkel, Treppen und Durchgänge. War früher der Fischfang die Lebensgrundlage der Bewohner, so ist es heute neben dem Fischfang vor allem der Tourismus.
Ein Ort der Ruhe ist die Kirche San Vittore geblieben, deren Baubeginn schon im 11./12. Jahrhundert liegt, die aber im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten erfahren hat. Die Ausstattung im Innern stammt aus dem Barock, zwei Gemälde der Gebrüder Bianchi, sind besonders hervorzuheben.
Die größte Borromäus-Insel ist die ISOLA MADRE, sie ist wie ein tropischer Garten mit seltenen Pflanzen und Blumen, Pfauen, Papageien und Fasanen. Berühmt ist die Isola Madre auch für die Azaleen-, Rhododendron- und Kamelienblüte, aber auch für die Pergolen uralter Glyzinien, das größte europäische Exemplar einer mehr als zweihundertjährigen Kaschmirzypresse, die Zedrat- und Zitronenbaumspaliere, die Hibiskuskollektion und den Ginkgo Biloba.
Das Schloss aus dem 16. Jh. ist 1978 dem Publikum geöffnet worden; von Interesse sind die Rekonstruktion der Ambiente jener Epochen und die Sammlung von Livreen, Puppen und Porzellan. Außergewöhnlich ist die Ausstellung der „Marionettentheater" des 17./19. J
Der Lago Maggiore ist für sein mildes Klima und seine wunderschöne Landschaft bekannt. Eine herrliche Vegetation mit Oleandern, Palmen, Azaleen und Kamelien kennzeichnet die Umgebung. Besonders reizvoll ist die Gegend im Frühling, zur Zeit der Azaleenblüte. Früher ein Urlaubsort der High-Society, zieht der Lago Maggiore auch heute seine Urlauber, Tagesbesucher und Badegäste in seinen Bann.
Die 3 kleinen Inseln Isola Bella, Isola dei Pescatori und Isola Madre im Borromäischen Golf sind ein Kleinod an Natur und Schönheit. Im Mittelalter waren sie Befestigungsanlage und religiöses Zentrum. Im Zeitalter des Barock erhielten die Inseln ihr typisches Aussehen durch die Familie der Borromeo, deren Namen sie tragen.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff zu den Inseln mit ihren blühenden Gärten, attraktiven Palästen und den poetischen Fischerhäusern gehört zu den Attraktionen des Lago Maggiore.
Das ursprünglich felsige Eiland der Isola Bella erhielt unter Carlo III. Borromeo die Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs. Der Palazzo Borromeo wurde ab 1632 von den Architekten Francesco Castelli, Filippo Cagnola und Carlo Fontana im Stil des lombardischen Frühbarocks errichtet.
Die üppig ausgestatteten Räume, darunter der Napoleon-Saal, der Gobelin-Saal mit flämischen Wirkteppichen und der Luca-Giordano-Saal mit Gemälden von Giordano und Bernardino Luini. Der über zwei Stockwerke reichende beeindruckende Festsaal mit Ausblick auf den See, aber nicht zur Schiffsanlegestelle, dem früheren Dienstbotenbereich, wurde erst sehr viel später fertig gestellt. Im unteren Areal des Palastes befinden sich die Grotten, sechs reich mit Muscheln und anderen Meerestieren ausgeschmückte Gewölberäume, nach barockem Geschmack "natürlich" gestaltete Kunsthöhlen.
Von den Grotten führt der Weg in den Garten, erst durch einen englischen Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts hindurch zu dem eigentlichen Juwel der Insel, dem geradezu prototypischen italienischen Garten des Frühbarocks. Dieser erhebt sich über dem Englischen Garten auf einem kleinen Plateau und darüber befindet sich der terrassierte und mit Nischen und Statuen von Nymphen und Fluss- und Meeresgöttern geschmückte Gartenbereich. Das Einhorn, das Symbol der Familie Borromeo, krönt 37 m über dem Wasserspiegel den Garten und ist von beiden Seiten, dem Schloss und der dem Schloss abgewandte Seeseite her zu sehen. In dem barocken Garten wächst und blüht eine exotische Vegetation in allen Farben: Rosen, Lilien, Malven, Zitrusbäume, Oleander, Eiben und Zypressen. Dazwischen stolzieren weiße Pfauen, die im Frühjahr – ungeachtet der vielen Besucher – stolz ihr Rad schlagen. Bei schönem Wetter fühlt man sich für Stunden in eine Märchenwelt versetzt.
Eine besonders schöne Insel der Borromäischen Inselgruppe ist die Isola dei Pescatori, die Fischerinsel. Sie ist eine schmale längliche Insel, und der Ort zieht sich fast über ihre gesamte Länge. Die autofreie Insel bietet bis heute den malerischen Anblick eines einfachen Fischerdorfs, und es finden sich in dem kleinen Städtchen viele schöne Winkel, Treppen und Durchgänge. War früher der Fischfang die Lebensgrundlage der Bewohner, so ist es heute neben dem Fischfang vor allem der Tourismus.
Ein Ort der Ruhe ist die Kirche San Vittore geblieben, deren Baubeginn schon im 11./12. Jahrhundert liegt, die aber im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten erfahren hat. Die Ausstattung im Innern stammt aus dem Barock, zwei Gemälde der Gebrüder Bianchi, sind besonders hervorzuheben.
Die größte Borromäus-Insel ist die Isola Madre, sie ist wie ein tropischer Garten mit seltenen Pflanzen und Blumen, Pfauen, Papageien und Fasanen. Berühmt ist die Isola Madre auch für die Azaleen-, Rhododendron- und Kamelienblüte, aber auch für die Pergolen uralter Glyzinien, das größte europäische Exemplar einer mehr als zweihundertjährigen Kaschmirzypresse, die Zedrat- und Zitronenbaumspaliere, die Hibiskuskollektion und den Ginkgo Biloba.
Das Schloss aus dem 16. Jh. ist 1978 dem Publikum geöffnet worden; von Interesse sind die Rekonstruktion der Ambiente jener Epochen und die Sammlung von Livreen, Puppen und Porzellan. Außergewöhnlich ist die Ausstellung der „Marionettentheater" des 17./19. Jarhunderts.
Die Centovalli-Bahn (auch "Centovallina" oder in Italien "Vigezzina" genannt) verbindet Locarno mit Domodossola und stellt sich als interessantes Bahnkonzept vor, weil es sich um die direkteste Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie handelt, und die bestimmt faszinierendste Strecke zwischen dem Lago Maggiore, der französischen Schweiz und der Hauptstadt Bern.
Dank der wunderschönen Gegenden, welche die Bahn durchfährt, den Landschaften des Centovallis und des Vigezzo-Tales ist sie nicht nur für den Transitverkehr wichtig, sondern ebenso für den Tourismus. Eine Landschaft, welche durch zahlreiche weitere Möglichkeiten bereichert wird, welche der Tourist in Locarno vorfindet, in der italienischen Schweiz, auf der Alpensüdseite und an den Ufern des Lago Maggiore, sowie in Domodossola, im Piemont (Norditalien), am Fusse des Simplon-Passes.
Bild: © M. Polier
Mailand ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Provinz Mailand. Einst eine Gründung keltischer Siedler, erlebte die Stadt im Römischen Reich einen raschen Aufschwung. Mailand unterstand in seiner Geschichte dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur größten Industriestadt des Landes. Sie ist heute die führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens, eine Universitätsstadt und ein internationaler Finanzplatz als Sitz der Italienischen Börse. Sie beherbergt ein Weltkulturerbe, historisch bedeutsame Bauwerke und vielfältige Kunstschätze, die mehrere Millionen Touristen pro Jahr anziehen. Die Messestadt ist dank ihrer verkehrsgünstigen Lage in der oberitalienischen Poebene ein Knotenpunkt des Schienen- und Autobahnnetzes und zweitgrößtes Luftfahrtdrehkreuz Italiens mit drei internationalen Flughäfen.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte