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Scharf Reisen
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Montag bis Freitag sind wir von 7.00 - 17.00 Uhr telefonisch und persönlich für Sie erreichbar.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Wien und seinen umliegenden Städten, während Sie eine unvergessliche Reise voller Kultur, Geschichte und festlicher Stimmung antreten. Von der majestätischen Architektur Wiens über die lebhaften Weihnachtsmärkte bis hin zu den charmanten Altstädten von Budapest und Bratislava – diese Reise verspricht Ihnen eine Vielzahl an eindrucksvollen Erlebnissen. Lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre verzaubern und genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten, die diese Regionen zu bieten haben. Freuen Sie sich auf eine Entdeckungstour, die Ihnen unvergessliche Erinnerungen bescheren wird!
1. Tag: Anreise nach Wien
Ihre aufregende Reise beginnt mit der Ankunft in der bezaubernden Stadt Wien, die für ihre beeindruckende Architektur, reiche Geschichte und lebendige Kultur bekannt ist. Nach Ihrer Ankunft haben Sie die Möglichkeit, sich in Ihrem Hotel einzurichten und die ersten Eindrücke dieser faszinierenden Stadt zu sammeln. Nutzen Sie den Abend, um einen ersten Spaziergang durch die festlich beleuchteten Straßen zu unternehmen und sich auf die bevorstehenden Erlebnisse zu freuen.
2. Tag: Stadtführung durch Wien und Weihnachtsmarktbesuch
Nach einem köstlichen Frühstück starten Sie in den Tag mit einer spannenden Stadtführung durch Wien. Lassen Sie sich von den majestätischen Gebäuden, den historischen Plätzen und den kulturellen Highlights der Stadt verzaubern. Ihr Guide wird Ihnen interessante Geschichten und Anekdoten über die Stadt erzählen, die Sie in Ihren Bann ziehen werden. Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit, den festlichen Weihnachtsmarkt zu besuchen, wo Sie die stimmungsvolle Atmosphäre und die zahlreichen Stände mit handgefertigten Geschenken und kulinarischen Köstlichkeiten genießen können. Der restliche Tag steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur Verfügung – erkunden Sie die Stadt auf eigene Faust, besuchen Sie ein Café oder schlendern Sie durch die charmanten Gassen.
3. Tag: Entdeckung der ungarischen Hauptstadt
Heute geht es auf eine spannende Fahrt in die ungarische Hauptstadt Budapest. Bei einer informativen Stadtführung lernen Sie die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und die faszinierende Geschichte dieser pulsierenden Metropole kennen. Nach der Führung haben Sie die Möglichkeit, den Weihnachtsmarkt zu besuchen, der mit festlichen Lichtern und köstlichen Leckereien aufwartet. Genießen Sie die Freizeit, um die Stadt weiterzuerkunden, bevor es am späten Nachmittag zurück nach Wien geht. Lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre Budapests verzaubern und sammeln Sie unvergessliche Eindrücke.
4. Tag: Ausflug nach Bratislava
Heute steht ein Ausflug in die charmante Hauptstadt der Slowakei, Bratislava, auf dem Programm. Nach der Ankunft werden Sie von einem örtlichen Reiseleiter empfangen, der Ihnen die Geschichte und die kulturellen Highlights der Stadt näherbringt. Bei der Stadtführung entdecken Sie die malerische Altstadt mit ihren historischen Gebäuden und lebhaften Plätzen. Natürlich darf auch hier der Besuch des Weihnachtsmarktes nicht fehlen, wo Sie die festliche Stimmung und die lokalen Spezialitäten genießen können. Nach der Erkundung der Stadt haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um die Atmosphäre von Bratislava auf eigene Faust zu erleben, bevor Sie am Abend die Rückfahrt nach Wien antreten.
5. Tag: Heimreise
Mit vielen schönen Erinnerungen und unvergesslichen Erlebnissen im Gepäck treten Sie heute Ihre Heimreise an. Lassen Sie die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren und freuen Sie sich darauf, die Geschichten und Abenteuer mit Ihren Lieben zu teilen. Diese Reise wird Ihnen nicht nur neue Perspektiven eröffnet haben, sondern auch unvergessliche Momente beschert haben, die Sie in Ihrem Herzen tragen werden.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltWIEN
Wien ist die Bundeshauptstadt von Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs, flächenmäßig ist sie die größte Stadt und zweitgrößte Gemeinde Österreichs. Im Großraum Wien leben etwa 2,6 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung. Bezogen auf seine Einwohnerzahl ist Wien die siebentgrößte Stadt der Europäischen Union sowie nach Berlin die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. Die Stadt Wien ist im Prinzip eine der vielen Gemeinden Österreichs, steht aber zusätzlich als Statutarstadt im Rang eines politischen Bezirks. Seit dem 10. November 1920 ist Wien auf Grund der an diesem Tag in Kraft getretenen Bundesverfassung eigenes Bundesland; die an diesem Tag beschlossene Wiener Landesverfassung wurde am 18. November 1920 wirksam. Die organisatorische und finanzielle „Scheidung“ von Niederösterreich wurde mit dem Trennungsgesetz Ende 1921 abgeschlossen. Wien ist internationaler Kongress- und Tagungsort und Sitz mehrerer internationaler Organisationen, wie beispielsweise der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) beherbergt einen der vier Amtssitze der Vereinten Nationen (UNO). Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat ebenfalls im Gebäudekomplex des Vienna International Centre (VIC), im Volksmund meist als UNO-Citybezeichnet, ihren Sitz. Auf Grund seiner internationalen politischen Bedeutung zählt Wien zu den Weltstädten.
Die Hauptstadt Ungarns begeistert mit einem besonderen Flair und einer einzigartigen Lage an der Donau. Über eine Länge von 28 km durchfließt sie die Stadt und teilt sie in zwei Teile: Buda im Westen und Pest im Osten, welche durch acht Brücken miteinander verbunden sind. Bei der Erkundigung der Stadt sollte man auch mit der zweitältesten Metro der Welt fahren. Ihren schönsten Teil hat die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ebenso wie die prachtvollen Bauwerke am Donauufer und auf dem Burgberg. Die „Perle an der Donau“ ist ein Muss für Städtereisende!
GESCHICHTE:
Seit über 2000 Jahren ist das Gebiet um Budapest bewohnt. Nach den Kelten gründeten die Römer hier im 1. Jh. n. Chr. die Provinzhauptstadt von Unter-Pannonien „Aquincum“. Im Jahre 896 nahmen die Ungarn (Magyaren) von dem Land Besitz und Obuda (Altbuda) wurde zur königlichen Stadt erklärt. Nach dem Mongoleneinfall 1241/42 ließ König Bela IV. den Hügel am rechten Donauufer befestigen und 1247 die erste königliche Burg auf dem Schlossberg errichten. Unter ihrem Schutz entwickelte sich das neue Buda zur zeitweiligen Königsresidenz, während das gegenüberliegende Pest zum Handelsplatz wurde. Unter Sigismund von Luxemburg (1387 - 1437) erhielt Buda endgültig den Status einer Landeshauptstadt.
Eine erste Blütezeit erlebte die Stadt um die Burg Buda während der Herrschaft von König Matthias Corvinus (1458-90), der die Entwicklung zur Bürgerstadt und Geist und Künste der Renaissance förderte. Während der Türkenherrschaft 1541-1686 sank die Stadt zur Bedeutungslosigkeit herab und im Laufe der Zeit verwitterten fast alle bedeutenden Bauwerke. Unter der Kaiserin Maria Theresia (1740-80) wurde ein neuer Königspalast errichtet und die 1635 in Tyrnau gegründete Universität 1777 nach Buda und 1784 nach Pest verlegt. Die wirtschaftlichen und sozialen Reformen des ungarischen Grafen Istvan Szechenyi (1791-1860) bewirkten einen Aufschwung der drei Städte Buda, Pest und Obuda, die jedoch erst 1873 zur heutigen Hauptstadt Ungarns vereinigt wurden. Bereits 1896 - anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Landnahme - wurde in Budapest die erste U-Bahn Europas eröffnet. Auch nach Beseitigung der schweren Kriegsschäden konnte ein Großteil der historischen Bauten durch sorgsame Restaurierung bewahrt werden. Budapest ist heute die wichtigste Industrie- und Messestadt sowie kulturelles Zentrum des Landes und größter Verkehrsknotenpunkt mit einem bedeutenden Hafen für die internationale Donauschifffahrt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
ST. STEPHAN-BASILIKA: Der 1851 begonnene Kirchenbau verzögerte sich bis zum Jahre 1905, nachdem 1868 die Kuppel eingestürzt war. An der Innenausstattung der größten Kirche von Budapest wirkten die bekanntesten Künstler damaliger Zeit mit.
PARLAMENT: Die 96 m hohe Kuppel des 1885-1905 im neugotischen Stil errichteten Parlaments ist das Budapester Wahrzeichen am linken Donauufer. Im Inneren des 268 m langen und bis zu 118 m breiten Parlamentsgebäudes führt ein prachtvolles Treppenhaus zum Kuppelsaal. Die Statuen an den Pfeilern stellen ungarische Könige und Fürsten aus Siebenbürgen dar.
HELDENPLATZ: Aus Anlass der 1000-Jahr-Feier der Landnahme wurde 1896 die Anlage mit der 36 m hohen Säule errichtet. In den Kolonnaden findet man Statuen ungarischer Freiheitskämpfer und Könige sowie Siebenbürger Fürsten.
MATTHIASKIRCHE: Der 1255-69 errichtete Bau mit dem Marientor (14. Jh.) an der reich gegliederten Südfassade wurde im 15. Jh. im gotischen Stil verändert und diente als Krönungskirche der ungarischen Könige. Die Türken benutzten die Kirche von 1541-1686 als Hauptmoschee. Das zum Teil abgebrannte Gotteshaus mit dem Kirchenmuseum wurde 1873-96 in ursprünglicher Form rekonstruiert.
BURGPALAST: Das von Maria Theresia anstelle des von den Türken zerstörten Palastes errichtete Barockschloss brannte 1848 aus. Nach dem Wiederaufbau wurde es um 1900 nochmals erweitert und beherbergt heute u.a. die Nationalgalerie und das Historische Museum.
FISCHERBASTEI: Die neuromanische Festungsanlage entstand 1901 an der Stelle der ehemaligen Bastei, die einst von den Fischern verteidigt werden mußte. Von hier aus bietet sich ein einmaliger Ausblick über die Donau. Die westliche Basteipromenade führt zum Kriegshistorischen Museum.
GELLERTBERG: Auf dem 235 m hohen Hügel mit dem weit sichtbaren Freiheitsdenkmal befindet sich die 1851 nach Unterdrückung des Freiheitskampfes von den Habsburgern angelegte Zitadelle. Das Terrassenrestaurant bietet einen guten Weitblick, in den Kasematten ist ein Weinlokal eingerichtet. Der auf den Berghängen angelegte Jubiläumspark gehört zu den beliebtesten Erholungsstätten.
Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und mit 417.389 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt an der südwestlichen Grenze der Slowakei am Dreiländereck mit Österreich und Ungarn und ist damit die einzige Hauptstadt der Welt, die an mehr als einen Nachbarstaat grenzt. Mit ca. 55 km hat sie den geringsten Abstand zur nächsten Hauptstadt in Europa, Wien. Als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen. Die Geschichte der Stadt wurde von zahlreichen Ethnien geprägt, wie Kelten, Römern, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken. Bratislava war im Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn (auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei. Die Stadt war von 1536 bis 1783 und 1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie von 1939 bis 1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik. 1968 wurde Bratislava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik. Seit 1993 ist sie Hauptstadt des selbstständigen Staates Slowakei.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte